Mittlerweile kann Chiara Ohoven offenbar selbst
über ihre etwas missglückte Verschönerungs-OP lachen. Anders lässt es
sich jedenfalls nicht erklären, dass die mittlerweile 20-Jährige in der
Zeitschrift «InTouch» ein weiteres peinliches Detail um ihre von
Kabarettisten als «Stoßdämpferlippen» verspotteten Mund enthüllt. Sie
habe sich, so die Tochter von «Charity-Lady» Ute Ohoven, die Lippen
sogar mehrfach selbst aufgespritzt, um sie noch voller erscheinen zu
lassen.
Erstmals,
so die Gelegenheits-Reporterin («Bild», RTL), habe sie sich im Alter
von 17 Jahren bei einem Chirurgen die Lippen aufspritzen lassen - gegen
den Willen ihrer Mutter, die das Ergebnis «fürchterlich» fand. Doch
Tochter Chiara wollte nachrüsten und ließ ihre Großmutter in der
Apotheke eine Spritze mit Hyaluronsäure kaufen.«Vor dem
Vergrößerungsspiegel im Badezimmer habe ich mir die Spritze dann selbst
in die Oberlippe gejagt. So drei-, viermal!», zitiert «Bild» aus dem
Gespräch mit «InTouch». Gegen die Schmerzen habe sie sich
Betäubungscreme auf den Mund geschmiert. Bei den Männer und beim Küssen
seien ihre Mega-Lippen übrigens gut angekommen, so die 20-Jährige:
«Beschwert hat sich keiner». Dennoch würde sie die ganze Aktion «nie
wieder» machen - der Rummel sei einfach zu groß gewesen. (nz)
www.dicke-lippe.de
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