Montag, 17. Dezember 2012

Botox oder Bockwurscht?

                         

Der Kussmund von Society-Girl Chiara Ohoven sorgte schon für manchen bösen Scherz. Nun erzählt die Betroffene selbst, warum die geplante Verschönerung daneben ging.

Mittlerweile kann Chiara Ohoven offenbar selbst über ihre etwas missglückte Verschönerungs-OP lachen. Anders lässt es sich jedenfalls nicht erklären, dass die mittlerweile 20-Jährige in der Zeitschrift «InTouch» ein weiteres peinliches Detail um ihre von Kabarettisten als «Stoßdämpferlippen» verspotteten Mund enthüllt. Sie habe sich, so die Tochter von «Charity-Lady» Ute Ohoven, die Lippen sogar mehrfach selbst aufgespritzt, um sie noch voller erscheinen zu lassen.

Betäubungscreme benutzt
Erstmals, so die Gelegenheits-Reporterin («Bild», RTL), habe sie sich im Alter von 17 Jahren bei einem Chirurgen die Lippen aufspritzen lassen - gegen den Willen ihrer Mutter, die das Ergebnis «fürchterlich» fand. Doch Tochter Chiara wollte nachrüsten und ließ ihre Großmutter in der Apotheke eine Spritze mit Hyaluronsäure kaufen.«Vor dem Vergrößerungsspiegel im Badezimmer habe ich mir die Spritze dann selbst in die Oberlippe gejagt. So drei-, viermal!», zitiert «Bild» aus dem Gespräch mit «InTouch». Gegen die Schmerzen habe sie sich Betäubungscreme auf den Mund geschmiert. Bei den Männer und beim Küssen seien ihre Mega-Lippen übrigens gut angekommen, so die 20-Jährige: «Beschwert hat sich keiner». Dennoch würde sie die ganze Aktion «nie wieder» machen - der Rummel sei einfach zu groß gewesen. (nz)

www.dicke-lippe.de

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